Produktbeschreibung
Einen geliebten Menschen zu verlieren ist für viele eine der schlimmsten Vorstellungen. Konfrontiert mit dem Tod sind wir oft ratlos. Claudia Cardinal regt an, diese Ratlosigkeit zu nutzen, um neue Wege einzuschlagen. Sie gibt Trauernden und Menschen in deren Umfeld Ratschläge, wie solche Wege aus der Trauer eingeschlagen werden können. Sie führt konkrete Beispiele von Todesfällen und deren Angehörigen an und schafft einen hilfreichen Wegbegleiter in einer schwierigen Zeit.
- 1., Auflage. Auflage
- Seiten: 216
- Preistyp: Artikel ist preisgebunden
- ISBN-13: 978-3-8367-0761-9
- Autor: Cardinal, Claudia
- Untertitel: Ein Wegbegleiter
- Reihe: Lebenswissen - Lebenssinn
- Inhalt: Einbandart: Kartoniert
- Maße: 18,0 x 12,0 cm
- Produktgruppe: Softcover
Mehr zum Thema
Wie kann Trauer am besten verarbeitet werden?
Jeder Mensch wird mit Verlust und dem Gefühl von Trauer konfrontiert. Wie schnell sich diese Situation verarbeiten lässt, hängt davon ab, was wir verloren haben und wie stark unser emotionaler Bezug dazu war.
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Wann schreibt man eine Trauerkarte?
Wenn Menschen von einem Todesfall in ihrem Bekannten- oder Kollegenkreis erfahren, schreiben sie meistens eines Trauerkarte. Damit bringen Sie ihre Betroffenheit über das Ableben einer Person zum Ausdruck. Falls ihnen der oder die Verstorbene besonders nahe gestanden hat, kann man auch etwas über die ganz persönlichen Trauergefühle schreiben. Sofern die Hinterbliebenen diejenigen sind, zu denen man den engeren Kontakt hat, finden sich vielleicht einige tröstliche Worte zu ihrem Verlust.
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Geldgeschenk im Trauerfall - was ist in der Nachbarschaft angemessen?
In einer funktionieren Dorfgemeinschaft, aber auch in einer städtischen Wohnstraße ist der Tod nicht anonym. Hier kennt man sich, grüßt sich und nimmt Anteil am Ableben eines Mitmenschen. Schon der Text für die Beileidskarte ist eine Herausforderung. Und jetzt noch Geld hineinlegen? Macht man das überhaupt? Und, wenn ja, wie viel? Hier ein paar Tipps zum Umgang mit Geldgeschenken im Trauerfall unter Nachbarn.
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Was schreibt man in eine Trauerkarte geschäftlich?
Den Angehörigen eine Trauerkarte zukommen zu lassen, wenn ein langjähriger Geschäftspartner oder Mitarbeiter stirbt, gehört zum guten Ton und repräsentiert den professionellen Auftritt eines Unternehmens. Hierbei gilt es, den schmalen Grat zwischen persönlichem Mitgefühl und unnötigem Pathos zu meistern. Im Vordergrund steht die Würdigung der verstorbenen Person. Dies kann allein dadurch erreicht werden, indem Sie Ihr Beileid mit einem handschriftlich verfassten Text, der über einen Einzeiler hinausgeht, ausdrücken. Auch Vordrucke, die lediglich persönlich unterschrieben werden, gelten als absolutes No-Go und werfen kein gutes Licht auf Ihr Unternehmen. Schlagen Sie grundsätzlich positive Töne an, ohne auszuschweifen. Denn schlimmstenfalls irritieren Sie mit kreativen Wortschöpfungen den ohnehin schon trauernden Empfänger. Wie Sie angemessene und respektvolle Beileidsbekundungen verfassen, zeigt Ihnen der nachfolgende Überblick.
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Was sind die fünf Phasen der Trauer?
Die schweizerisch-amerikanische Psychiaterin, Kübler-Ross, entwickelte 1969 eine Theorie zur Trauerbewältigung. Dabei identifizierte sie fünf Phasen. Das Modell bezog sich anfänglich auf todkranke Menschen. Kübler-Ross beschrieb damit die verschiedenen Stufen der Bewältigung des eigenen Sterbens. Heute erklärt die Theorie auch die Phasen, die ein Mensch nach einem Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis durchläuft. Das Modell ist zudem auf andere Schicksalsschläge anwendbar. So können Menschen beispielsweise nach dem Ende einer Beziehung trauern.
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