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Produktbeschreibung
Am Sterbebett ihrer Mutter lässt die Autorin teilnehmen an ihrer Trauer, ihrem Fragen und Weinen, aber auch an ihrem Glauben, Hoffen und Lieben.
Gerade der persönliche Ton ermöglicht die Identifikation für Leserinnen und Leser in ähnlicher Lebenslage. Ob erwarteter Tod, plötzlicher Kindestod oder Suizid: Einfühlsam und christlich geprägt begleitet das Buch durch die notwendige Trauerarbeit.
- 4., veränd. Aufl.. Auflage
- Seiten: 152
- Preistyp: Artikel ist preisgebunden
- ISBN-13: 978-3-7022-2056-3
- Autor: Nemetschek, Monika
- Untertitel: Trost und Ermutigung in der Zeit des Abschieds
- Inhalt: Einbandart: Paperback
- Maße: 20,5 x 12,5 cm
- Produktgruppe: Softcover
Mehr zum Thema
Was passiert, wenn man Trauer verdrängt?
Trauer ist eine ganz normale Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen, eines Tieres oder einer wichtigen Sache. So ist es zum Beispiel wissenschaftlich erwiesen, dass auch nach einer Trennung, einem Umzug oder dem Verlust der Arbeitsstelle Trauerreaktionen auftreten können.
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Wie kann Trauer am besten verarbeitet werden?
Jeder Mensch wird mit Verlust und dem Gefühl von Trauer konfrontiert. Wie schnell sich diese Situation verarbeiten lässt, hängt davon ab, was wir verloren haben und wie stark unser emotionaler Bezug dazu war.
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Welche Trauerphasen gibt es?
Jeder, der einen geliebten Menschen verloren hat, empfindet Trauer. Dies ist eine völlig natürliche Reaktion auf den Verlust. Sie gestaltet sich komplex und umfasst vier Trauerphasen. Sie zu durchleben, hilft dabei, den Todesfall zu verarbeiten und irgendwann wieder nach vorn zu schauen.
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Wie kann man richtig trauern?
Eine unerwiderte Liebe, die Trennung von geliebten Personen oder gar ein Todesfall - an irgendeinem Punkt seines Lebens erfährt jeder Mensch mindestens einmal das Gefühl der Trauer. Gut, wenn Sie diese Situation nicht unvorbereitet durchleben müssen, sondern bereits einiges über den Verlauf und die Anzeichen von Trauer wissen.
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Wie helfe ich meiner Freundin bei Trauer?
Trauert die Freundin, ist es das Wichtigste, sie nicht mit ihrem Schmerz alleinzulassen. Zeigt man Mitgefühl und Verständnis, hilft das der Trauernden in den meisten Fällen bereits. In der ersten akuten Phase nach dem einschneidenden Ereignis bedeutet das oft praktische Unterstützung. Es kann helfen, wenn man kleine Aufgaben für die Freundin übernimmt. Dazu zählen beispielsweise einkaufen gehen, Blumen gießen oder auch ein gutes und bekömmliches Essen vorbeizubringen. In der ersten Zeit nach einem Todesfall ist nämlich meist so viel zu erledigen, dass Trauernde häufig auf Alltägliches vergessen.
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