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Produktbeschreibung
Die Taufe eines Kindes ist ein Fest und will als Fest im Gedächtnis bleiben. Dieses Erinnerungsalbum hilft dabei, die schönsten Augenblicke von der Geburt bis zur Taufe auf kreative Weise zu festzuhalten. Leuchtende Farben, schwungvolle Überschriften, liebevoll ausgearbeitete Urkunden und kurze Impulstexte führen vom Stammbaum der Familie über die Schwangerschaft, den Tag der Geburt und die Einladung der Paten bis zur Erläuterung der Taufsymbole. Mit lustig gerahmten Doppelseiten für die ganz persönliche Gestaltung mit guten Wünschen und Gästeautogrammen.
Für die aktuelle Neuauflage wurde dieser Bestseller um einfache Rituale und Gebete ergänzt, durch die das neu getaufte Kind die Liebe und Nähe Gottes erfahren kann.
- Seiten: 48
- Preistyp: Artikel ist preisgebunden
- ISBN-13: 978-3-7022-2746-3
- Autor: Klammer, Ursula
- Untertitel: Zur Erinnerung an Geburt und Taufe
- Inhalt: Einbandart: Gebunden
- Maße: 24,0 x 21,0 cm
- Produktgruppe: Hardcover
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Was schreibt man in ein Taufbuch?
Ein Taufbuch soll heute in erster Linie eine schöne Erinnerung an das besondere Ereignis sein. In der Regel findet die Taufe im Baby- oder Kleinkindalter statt. Der Täufling hat so die Möglichkeit, später einen Eindruck von der kirchlichen Zeremonie zu gewinnen. Die Eltern, Großeltern und Geschwister blättern meistens ebenfalls gerne im Taufbuch. Es kann daher alles enthalten, was gefällt und mit dem christlichen Glauben sowie dem heiligen Sakrament in Verbindung steht.
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Ist bei der Taufe ein Taufpate erforderlich?
Für viele ist eine Taufe ohne einen Taufpaten gewiss kaum vorstellbar. Oft wählen die Eltern sogar zwei Personen für diese verantwortungsvolle Aufgabe aus. Aber, ist ein Taufpate bei der Taufe unbedingt erforderlich?
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Wer liest die Fürbitten bei der Taufe?
Traditionell werden Fürbitten von den Taufpaten, den Eltern sowie eventuell von den Großeltern und älteren Geschwistern des Taufkindes gelesen. Es ist aber nicht festgelegt, wer Fürbitten sprechen darf. Lediglich um einen gläubigen Menschen muss es sich dabei handeln.
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Wer kann Taufpate werden?
Traditionell unterstützen Taufpaten die frisch gebackenen Eltern bei der christlichen Erziehung ihres Kindes. Darum sollte es sich im Idealfall um enge Bezugspersonen aus dem direkten Umfeld der jungen Familie handeln. Die Eltern des Kindes selbst können keine Paten werden.
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Was muss ich alles für die Taufe vorbereiten?
Wichtige Taufvorbereitungen sind: Anmeldung zur Taufe, Taufgespräch, Taufgottesdienst aktiv mitgestalten, Fest zur Taufe planen, Einladungen verschicken, Ausstattung des Täuflings, Blumenschmuck.
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