Produktbeschreibung
Oma nimmt Abschied und manche sagen, der liebe Gott hat meine Oma "zu sich gerufen".
Und vielleicht stimmt das ja, wer weiß ...
Ein poetisches Bilderbuch, das voller Zuversicht vom Abschiednehmen erzählt und sich der Frage nach dem Tod stellt. Es wagt den Versuch einer leisen, sehr versöhnlichen Antwort. Für alle, die fragen.
- Umfang: 32 Seiten
- m. zahlr. bunten Bild.
- Herder, Freiburg
- 224 mm x 212 mm x 10 mm
Mehr zum Thema
Was schreibe ich in einer Trauerkarte?
Es gibt keine festen Benimmregeln, was auf einer Trauerkarte zu stehen hat. Sie sollte aber höflich, respektvoll und wertschätzend verfasst sein. Negative Anmerkungen über den oder die Verstorbene haben zu unterbleiben. Auch auf kritische Anspielungen gegenüber den Hinterbliebenen sollte verzichtet werden. Die Trauerkarte soll vor allem ausdrücken, wie betroffen oder traurig jemand über das Ableben einer Person ist. Außerdem wird die persönliche Anteilnahme gegenüber den Angehörigen bekundet und vielleicht noch das eine oder andere tröstliche Wort für sie niedergeschrieben.
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Was schreibt man in eine Trauerkarte geschäftlich?
Den Angehörigen eine Trauerkarte zukommen zu lassen, wenn ein langjähriger Geschäftspartner oder Mitarbeiter stirbt, gehört zum guten Ton und repräsentiert den professionellen Auftritt eines Unternehmens. Hierbei gilt es, den schmalen Grat zwischen persönlichem Mitgefühl und unnötigem Pathos zu meistern. Im Vordergrund steht die Würdigung der verstorbenen Person. Dies kann allein dadurch erreicht werden, indem Sie Ihr Beileid mit einem handschriftlich verfassten Text, der über einen Einzeiler hinausgeht, ausdrücken. Auch Vordrucke, die lediglich persönlich unterschrieben werden, gelten als absolutes No-Go und werfen kein gutes Licht auf Ihr Unternehmen. Schlagen Sie grundsätzlich positive Töne an, ohne auszuschweifen. Denn schlimmstenfalls irritieren Sie mit kreativen Wortschöpfungen den ohnehin schon trauernden Empfänger. Wie Sie angemessene und respektvolle Beileidsbekundungen verfassen, zeigt Ihnen der nachfolgende Überblick.
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Was schreibt man am Ende einer Trauerkarte?
Sie haben sich alle Mühe gegeben, eine sehr persönliche Trauerkarte zu schreiben und suchen nach den passenden Worten, um ihr nun den letzten Schliff zu verleihen? Keine Frage: Wenn der Schluss nicht passt, kann alles zuvor Geschriebene schneller an Wirkung verlieren, als es Ihnen lieb ist. Hinzu kommt, dass ein zu theatralisch gestalteter Abschluss beim Empfänger einen bitteren Beigeschmack hinterlassen kann. Daher ist es empfehlenswert, grundsätzlich eine positive Haltung ins geschriebene Wort zu fassen und den Hinterbliebenen des Verstorbenen Kraft und Beistand zu vermitteln. Mit einigen grundsätzlichen Überlegungen finden Sie die richtigen Worte und verleihen der Trauerkarte ein würdevolles Finish.
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Wie lange trauert man?
Gefühle zu zeigen ist längst kein Tabu mehr und viele Menschen sind mit den teils widersprüchlichen Phasen der Trauer vertraut. Dennoch besteht häufig Unsicherheit bezüglich der Zeitspanne, die Trauernde zur Bewältigung des Verlustes brauchen. Doch einen "durchschnittlichen" oder gar "angemessenen" Rahmen für starke Emotionen gibt es nicht.
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Was schreibt man auf die Danksagung für Trauer?
Der Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den schlimmsten Unglücken, die uns im Leben widerfahren können. Umso unvereinbarer scheint diese Trauer mit einer Danksagung zu sein, schließlich kommt uns doch jedes Wort nach einem Todesfall banal und profan vor.
Doch die Danksagung bietet nicht nur den Empfängern, sondern auch den Absendern einen wichtigen Abschluss für den Trauervorgang und wertschätzt die Anteilnahme.
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