Wichtige Merkmale
• Neuausgabe des Klassikers von Ruth Rau
• Worte voll Lebensweisheit und spiritueller Kraft
• Mit transparenten Innenseiten
Wird oft zusammen gekauft
Produktbeschreibung
„Es ist nicht leicht, einen Menschen loszulassen. Wir hätten ihn gerne noch bei uns behalten. Aber in unserer Erinnerung ist er lebendig.“
Trost spendende Texte und sensible Naturaufnahmen laden Menschen in ihrer Trauer ein, hoffnungsvoll nach vorne zu schauen.
Ruth Rau, geboren 1944, verheiratet, ein Sohn; seit vielen Jahren als Bild- und Textautorin erfolgreich; lebt und arbeitet freiberuflich in Sexau bei Freiburg.
- 1. Auflage
- Seiten: 48
- Preistyp: Artikel ist preisgebunden
- ISBN-13: 978-3-7666-2691-2
- Autor: Rau, Ruth
- Untertitel: Worte der Zuversicht
- Inhalt: mit transparenten Innenseiten, Einband - flex (Papberpack), Einbandart: gebunden, mit schwarz-Weiß Fotos
- Maße: 18,5 x 16,3 cm
- Produktgruppe: Geschenkbuch
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Wie lange dauert es zu trauern?
Die Dauer des Trauerns ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manche brauchen Jahre, um den Tod eines geliebten Verwandten oder Freundes zu verkraften. Andere finden sich schon nach relativ kurzer Zeit mit dem Schicksalsschlag ab. Der Umgang mit einem schwerwiegenden Verlust ist so individuell wie der Charakter einer Person. Trauernden sollten sich deshalb die Zeit nehmen, die sie zum Überwinden der belastenden Situation benötigen.
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Wie formuliere ich ein Beileidschreiben?
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Was tun bei starker Trauer?
Ein Rezept, um den Trauerschmerz erträglicher zu machen oder zu bewältigen? Das kann es heutzutage nicht geben, zu unterschiedlich sind die persönlichen, individuellen und kulturellen Hintergründe trauernder Menschen. Dennoch finden wir Gemeinsamkeiten, die alle Menschen, die den Verlust eines geliebten Menschen erlitten haben, teilen. Daran kann jeder Trauernde ansetzen und seinen persönlichen Weg finden, mit der Trauer umzugehen.
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Was sind die fünf Phasen der Trauer?
Die schweizerisch-amerikanische Psychiaterin, Kübler-Ross, entwickelte 1969 eine Theorie zur Trauerbewältigung. Dabei identifizierte sie fünf Phasen. Das Modell bezog sich anfänglich auf todkranke Menschen. Kübler-Ross beschrieb damit die verschiedenen Stufen der Bewältigung des eigenen Sterbens. Heute erklärt die Theorie auch die Phasen, die ein Mensch nach einem Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis durchläuft. Das Modell ist zudem auf andere Schicksalsschläge anwendbar. So können Menschen beispielsweise nach dem Ende einer Beziehung trauern.
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Was schreibe ich in einer Trauerkarte?
Es gibt keine festen Benimmregeln, was auf einer Trauerkarte zu stehen hat. Sie sollte aber höflich, respektvoll und wertschätzend verfasst sein. Negative Anmerkungen über den oder die Verstorbene haben zu unterbleiben. Auch auf kritische Anspielungen gegenüber den Hinterbliebenen sollte verzichtet werden. Die Trauerkarte soll vor allem ausdrücken, wie betroffen oder traurig jemand über das Ableben einer Person ist. Außerdem wird die persönliche Anteilnahme gegenüber den Angehörigen bekundet und vielleicht noch das eine oder andere tröstliche Wort für sie niedergeschrieben.
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