Wichtige Merkmale
Handschmeichlerkreuz aus Buche, weiß lackiert und farbig bedruckt
Produktbeschreibung
Handschmeichlerkreuz aus Buche, weiß lackiert und farbig bedruckt
Text auf dem Produkt: Engel des Trostes
- 1. Auflage
- Preistyp: Artikel nicht preisgebunden
- Illustrator: Bahlinger, Stefanie
- Material: Holz
- Maße: 6 x 4 cm
- Produktgruppe: Handschmeichler
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Was schreibe ich in einer Trauerkarte?
Es gibt keine festen Benimmregeln, was auf einer Trauerkarte zu stehen hat. Sie sollte aber höflich, respektvoll und wertschätzend verfasst sein. Negative Anmerkungen über den oder die Verstorbene haben zu unterbleiben. Auch auf kritische Anspielungen gegenüber den Hinterbliebenen sollte verzichtet werden. Die Trauerkarte soll vor allem ausdrücken, wie betroffen oder traurig jemand über das Ableben einer Person ist. Außerdem wird die persönliche Anteilnahme gegenüber den Angehörigen bekundet und vielleicht noch das eine oder andere tröstliche Wort für sie niedergeschrieben.
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Wie sagt man am besten mein Beileid?
Wenn im Umfeld jemand verstirbt, drückt man den Angehörigen das Beileid aus. Bei direkten Begegnungen auf einer Trauerfeier oder Beerdigung bekunden Sie es mündlich und geben gleichzeitig die Hand. Auch bei einem Telefonat oder Besuch können Sie die Gelegenheit nutzen, Anteilnahme auszudrücken. Das fällt allerdings nicht jedem leicht. Vor allem junge Menschen tun sich schwer, weil sie diese Situation bisher nur selten oder noch nie erlebt haben. Mit etwas Vorbereitung drückt sich aber jeder angemessen aus.
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Ein Todesfall stellt immer eine große seelische Belastung dar und schnell kommt die Frage auf, wie man am besten Trost schenken kann, wenn jemand einen Verlust verkraften muss. Es gibt tatsächlich einige Möglichkeiten. Nachfolgend kommen gute Tipps.
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Die schweizerisch-amerikanische Psychiaterin, Kübler-Ross, entwickelte 1969 eine Theorie zur Trauerbewältigung. Dabei identifizierte sie fünf Phasen. Das Modell bezog sich anfänglich auf todkranke Menschen. Kübler-Ross beschrieb damit die verschiedenen Stufen der Bewältigung des eigenen Sterbens. Heute erklärt die Theorie auch die Phasen, die ein Mensch nach einem Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis durchläuft. Das Modell ist zudem auf andere Schicksalsschläge anwendbar. So können Menschen beispielsweise nach dem Ende einer Beziehung trauern.
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