Wird oft zusammen gekauft
Produktbeschreibung
Material: Wachs
Ausstattung: silber/bunt, mit handgearbeiteter Wachsauflage - Lieferung im Geschenkkarton
Größe: 400 x 40 mm
Mehr zum Thema
Nur begrüßen oder doch gratulieren - was sagt man Eltern bei der Taufe?
Die Taufe ist für die Eltern ein bedeutender Tag. Sie haben sich ganz bewusst entschieden, ihrem Kind ein kirchliches Sakrament spenden zu lassen, mit dem es Mitglied einer christlichen Gemeinschaft wird. Sind Sie zum Taufgottesdienst und zu einer anschließenden Feier eingeladen, werden Sie den Eltern ein paar Worte sagen wollen. Aber ist "herzlichen Glückwunsch" die passende Formulierung? Wozu möchten Sie denn gratulieren? Dass der Pastor alles richtig gemacht hat und das Kind trotz Wasser friedlich geblieben ist? Eine Taufe ist kein Geburtstag und keine Hochzeit. Gute Wünsche sollten etwas gezielter formuliert werden.
Weitere Infos
Die Taufkerze - Symbol für das Licht Gottes
In der katholischen Kirche ist die Taufkerze fester Bestandteil der Liturgie. Aber auch bei evangelischen Taufen spielt - neben dem Taufwasser - das Symbol des Lichts eine wichtige Rolle. Die Taufkerze gehört in beiden großen Konfessionen dazu. Entsprechend groß ist die Auswahl beim Kauf einer Taufkerze. Aber welche Kerze sollte es sein?
Weitere Infos
Wann wird ein Kind getauft?
Traditionell werden Kinder ab dem zweiten Lebensmonat bis zum Ende des ersten Lebensjahres getauft. Diese Form der Taufe wird als Säuglings- oder Kindertaufe bezeichnet. Das Neugeborene soll so schnell wie möglich in die schützenden Hände Gottes gelegt werden, damit es auch auf der Erde beschützt und versorgt ist.
Weitere Infos
Taufgottesdienst - eine Sprechrolle für die Eltern
Die Paten haben es gut - Sie müssen bei der Taufe nichts sagen. So leicht kommen Eltern nicht davon. Aber keine Sorge, schwieriger als bei der Hochzeit wird es nicht.
Weitere Infos
Warum Taufe als Baby?
Die Taufe muss nicht zwingend im Säuglingsalter erfolgen. Meist ist dies aber der Fall, wenn die Eltern selbst katholisch oder evangelisch sind und ihr Kind dem Schutz Gottes anvertrauen wollen. Kinder, die in nicht christlichen Familien heranwachsen, können sich auch im Erwachsenenalter taufen lassen, nachdem sie selbst der Kirche beigetreten sind.
Weitere Infos