Wichtige Merkmale
Worte des Trostes
Mit Texten von Dietrich Bonhoeffer, Udo Hahn, Irmgard Erath, Ruth Rau und anderen bekannten Autoren
Einfühlsam ausgewählte Fotos
Produktbeschreibung
Worte des Trostes
Mit Texten von Dietrich Bonhoeffer, Udo Hahn, Irmgard Erath, Ruth Rau und anderen bekannten Autoren
Einfühlsam ausgewählte Fotos
Mehr zum Thema
Was schreibe ich in einer Trauerkarte?
Es gibt keine festen Benimmregeln, was auf einer Trauerkarte zu stehen hat. Sie sollte aber höflich, respektvoll und wertschätzend verfasst sein. Negative Anmerkungen über den oder die Verstorbene haben zu unterbleiben. Auch auf kritische Anspielungen gegenüber den Hinterbliebenen sollte verzichtet werden. Die Trauerkarte soll vor allem ausdrücken, wie betroffen oder traurig jemand über das Ableben einer Person ist. Außerdem wird die persönliche Anteilnahme gegenüber den Angehörigen bekundet und vielleicht noch das eine oder andere tröstliche Wort für sie niedergeschrieben.
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Wie lange trauert man?
Gefühle zu zeigen ist längst kein Tabu mehr und viele Menschen sind mit den teils widersprüchlichen Phasen der Trauer vertraut. Dennoch besteht häufig Unsicherheit bezüglich der Zeitspanne, die Trauernde zur Bewältigung des Verlustes brauchen. Doch einen "durchschnittlichen" oder gar "angemessenen" Rahmen für starke Emotionen gibt es nicht.
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Welche Trauerphasen gibt es?
Jeder, der einen geliebten Menschen verloren hat, empfindet Trauer. Dies ist eine völlig natürliche Reaktion auf den Verlust. Sie gestaltet sich komplex und umfasst vier Trauerphasen. Sie zu durchleben, hilft dabei, den Todesfall zu verarbeiten und irgendwann wieder nach vorn zu schauen.
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Was passiert, wenn man Trauer verdrängt?
Trauer ist eine ganz normale Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen, eines Tieres oder einer wichtigen Sache. So ist es zum Beispiel wissenschaftlich erwiesen, dass auch nach einer Trennung, einem Umzug oder dem Verlust der Arbeitsstelle Trauerreaktionen auftreten können.
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Kann man von Trauer krank werden?
Trauer kann sowohl auf der körperlichen als auch auf der psychischen Ebene krank machen. Außerdem sind die Grenzen nicht immer eindeutig zu ziehen. Typische Symptome, über die Trauernde immer wieder klagen, sind Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitmangel oder vermehrter Appetit, Herzrasen, Kurzatmigkeit und Muskelschwäche. Es können aber auch individuelle Faktoren hinzu kommen, wie zum Beispiel chronische Krankheiten, die sich durch die Trauer verschlimmern.
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