Wichtige Merkmale
- LebensWert
- Begleitende Gedanken für das ganze Jahr
- Umfang: 304 Seiten
- Einführende s/w Fotos für jeden Monat im Jahreskreis
- Neue Stadt
- 205 mm x 130 mm x 20 mm
Produktbeschreibung
In diesem großen Werk bündelt die renommierte Psychologin ihre reichen Erfahrungen
in 12 Themenkreisen - ein Lese- und Lebensbuch.
· 12 Monate - 12 Lebensthemen: die Quintessenz ihrer Lebens- und psychotherapeutischen Beratung
· Lebendig erzählte Geschichten exemplarischer Figuren zeigen, was für die eigene Lebensbewältigung und -gestaltung, was für ein Sinn-erfülltes Leben wichtig ist
AUS DEM INHALT:
Januar: Von der Faszination des Neu-anfangen-Könnens; Februar: Von der Freude, die in keinem Leben fehlen soll; März: Vom Erringen der Kraft zur heilsamen Selbstbeschränkung; April: Vom Wiederaufstehen, wenn alles zusammengebrochen ist; Mai: Vom Aufblühen beim Pläne-Schmieden und Ziele-Setzen; Juni: Von der
Freundschaft; Juli: Vom Segen der gern und gut getanen Arbeit; August: Vom Urlaub-Machen, Sich-Besinnen und Horizont-Erweitern; September: Von der Erfahrung nachlassender Lebenswärme; Oktober: Vom Einfahren iridischer Ernte in himmlische Speicher; November: Von der Trauer und der Kunst des Loslassens; Dezember: Vom Ende und der nie endenden Hoffnung
- LebensWert
- Begleitende Gedanken für das ganze Jahr
- Umfang: 304 Seiten
- Einführende s/w Fotos für jeden Monat im Jahreskreis
- Neue Stadt
- 205 mm x 130 mm x 20 mm
Mehr zum Thema
Was sind die fünf Phasen der Trauer?
Die schweizerisch-amerikanische Psychiaterin, Kübler-Ross, entwickelte 1969 eine Theorie zur Trauerbewältigung. Dabei identifizierte sie fünf Phasen. Das Modell bezog sich anfänglich auf todkranke Menschen. Kübler-Ross beschrieb damit die verschiedenen Stufen der Bewältigung des eigenen Sterbens. Heute erklärt die Theorie auch die Phasen, die ein Mensch nach einem Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis durchläuft. Das Modell ist zudem auf andere Schicksalsschläge anwendbar. So können Menschen beispielsweise nach dem Ende einer Beziehung trauern.
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Kann man von Trauer krank werden?
Trauer kann sowohl auf der körperlichen als auch auf der psychischen Ebene krank machen. Außerdem sind die Grenzen nicht immer eindeutig zu ziehen. Typische Symptome, über die Trauernde immer wieder klagen, sind Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitmangel oder vermehrter Appetit, Herzrasen, Kurzatmigkeit und Muskelschwäche. Es können aber auch individuelle Faktoren hinzu kommen, wie zum Beispiel chronische Krankheiten, die sich durch die Trauer verschlimmern.
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Was bedeutet in "Stiller Anteilnahme"?
Bei jeder Trauerfeier wird den Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen und in stiller Anteilnahme das eigene Beileid bekundet. Während sich Freude durch überschäumende Gefühle ihren Ausdruck verschafft, ist Trauer eher ein stilles Empfinden.
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Wie drücke ich am besten mein Beileid aus?
Mit einer Beileidsbekundung bringen Sie Ihre Trauer, Ihre Wertschätzung für den Verstorbenen und Ihr Mitgefühl für die Angehörigen zum Ausdruck. Damit verdeutlichen Sie, dass Sie in dieser schweren Stunde an der Seite der Hinterbliebenen stehen, den Angehörigen Trost spenden möchten und mit ihnen die Trauer um die verstorbenen Person teilen. Das Kondolieren erfordert Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr Beileid übermitteln und formulieren können.
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Was schreibe ich in einer Trauerkarte?
Es gibt keine festen Benimmregeln, was auf einer Trauerkarte zu stehen hat. Sie sollte aber höflich, respektvoll und wertschätzend verfasst sein. Negative Anmerkungen über den oder die Verstorbene haben zu unterbleiben. Auch auf kritische Anspielungen gegenüber den Hinterbliebenen sollte verzichtet werden. Die Trauerkarte soll vor allem ausdrücken, wie betroffen oder traurig jemand über das Ableben einer Person ist. Außerdem wird die persönliche Anteilnahme gegenüber den Angehörigen bekundet und vielleicht noch das eine oder andere tröstliche Wort für sie niedergeschrieben.
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