Wichtige Merkmale
- LebensWert
- Begleitende Gedanken für das ganze Jahr
- Umfang: 304 Seiten
- Einführende s/w Fotos für jeden Monat im Jahreskreis
- Neue Stadt
- 205 mm x 130 mm x 20 mm
Wird oft zusammen gekauft
Produktbeschreibung
In diesem großen Werk bündelt die renommierte Psychologin ihre reichen Erfahrungen
in 12 Themenkreisen - ein Lese- und Lebensbuch.
· 12 Monate - 12 Lebensthemen: die Quintessenz ihrer Lebens- und psychotherapeutischen Beratung
· Lebendig erzählte Geschichten exemplarischer Figuren zeigen, was für die eigene Lebensbewältigung und -gestaltung, was für ein Sinn-erfülltes Leben wichtig ist
AUS DEM INHALT:
Januar: Von der Faszination des Neu-anfangen-Könnens; Februar: Von der Freude, die in keinem Leben fehlen soll; März: Vom Erringen der Kraft zur heilsamen Selbstbeschränkung; April: Vom Wiederaufstehen, wenn alles zusammengebrochen ist; Mai: Vom Aufblühen beim Pläne-Schmieden und Ziele-Setzen; Juni: Von der
Freundschaft; Juli: Vom Segen der gern und gut getanen Arbeit; August: Vom Urlaub-Machen, Sich-Besinnen und Horizont-Erweitern; September: Von der Erfahrung nachlassender Lebenswärme; Oktober: Vom Einfahren iridischer Ernte in himmlische Speicher; November: Von der Trauer und der Kunst des Loslassens; Dezember: Vom Ende und der nie endenden Hoffnung
- LebensWert
- Begleitende Gedanken für das ganze Jahr
- Umfang: 304 Seiten
- Einführende s/w Fotos für jeden Monat im Jahreskreis
- Neue Stadt
- 205 mm x 130 mm x 20 mm
Mehr zum Thema
Wann schreibt man eine Trauerkarte?
Wenn Menschen von einem Todesfall in ihrem Bekannten- oder Kollegenkreis erfahren, schreiben sie meistens eines Trauerkarte. Damit bringen Sie ihre Betroffenheit über das Ableben einer Person zum Ausdruck. Falls ihnen der oder die Verstorbene besonders nahe gestanden hat, kann man auch etwas über die ganz persönlichen Trauergefühle schreiben. Sofern die Hinterbliebenen diejenigen sind, zu denen man den engeren Kontakt hat, finden sich vielleicht einige tröstliche Worte zu ihrem Verlust.
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Wie formuliere ich ein Beileidschreiben?
Wenn ein Mensch gestorben ist, trauern nicht nur die engen Angehörigen - sondern auch entferntere Verwandte und Freunde. Diese Anteilnahme auszudrücken kann eine große Hilfe für Hinterbliebene sein, denn es zeigt ihnen, dass Sie weiterhin Mitglied einer Gemeinschaft sind.
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Was schreibt man am Ende einer Trauerkarte?
Sie haben sich alle Mühe gegeben, eine sehr persönliche Trauerkarte zu schreiben und suchen nach den passenden Worten, um ihr nun den letzten Schliff zu verleihen? Keine Frage: Wenn der Schluss nicht passt, kann alles zuvor Geschriebene schneller an Wirkung verlieren, als es Ihnen lieb ist. Hinzu kommt, dass ein zu theatralisch gestalteter Abschluss beim Empfänger einen bitteren Beigeschmack hinterlassen kann. Daher ist es empfehlenswert, grundsätzlich eine positive Haltung ins geschriebene Wort zu fassen und den Hinterbliebenen des Verstorbenen Kraft und Beistand zu vermitteln. Mit einigen grundsätzlichen Überlegungen finden Sie die richtigen Worte und verleihen der Trauerkarte ein würdevolles Finish.
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Was sind die fünf Phasen der Trauer?
Die schweizerisch-amerikanische Psychiaterin, Kübler-Ross, entwickelte 1969 eine Theorie zur Trauerbewältigung. Dabei identifizierte sie fünf Phasen. Das Modell bezog sich anfänglich auf todkranke Menschen. Kübler-Ross beschrieb damit die verschiedenen Stufen der Bewältigung des eigenen Sterbens. Heute erklärt die Theorie auch die Phasen, die ein Mensch nach einem Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis durchläuft. Das Modell ist zudem auf andere Schicksalsschläge anwendbar. So können Menschen beispielsweise nach dem Ende einer Beziehung trauern.
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Wie kann man jemanden trösten, wenn jemand gestorben ist?
Ein Todesfall stellt immer eine große seelische Belastung dar und schnell kommt die Frage auf, wie man am besten Trost schenken kann, wenn jemand einen Verlust verkraften muss. Es gibt tatsächlich einige Möglichkeiten. Nachfolgend kommen gute Tipps.
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